Kubb-Turnier der Andreasjugend – Erinnerung an einen schönen Samstag im Spätsommer

Nachricht 12. November 2020

An einem sonnigen Samstagnachmittag traf sich die Andreasjugend im Garten der Andreasgemeinde. Dem vorherigen Aufruf zum Kubb-Turnier waren nicht wenige gefolgt. Kubb, auch Wikingerschach genannt, ist ein Rasen-Geschicklichkeitsspiel. Die Spieler versuchen, die Kubbs (= Holzklötze) des Gegners umzuwerfen. Bloß nicht den mittig stehenden „König“ treffen, solange noch andere Kubbs stehen. Das sieht einfacher aus als es ist. Drei Teams, die sich vorher eingeteilt hatten, traten in frohgelaunter Siegerstimmung an. Insgesamt nahmen ungefähr 20 Personen teil. Jede/r gegen Jede/n – so lautete der Spielplan. Als Außenseiter des Turniers galten die „Oreos“. Die Teams „Terre de Pfeffi“ und „Sekt und Kubb Club“ (oder kurz SUKC) dachten anfangs siegessicher, sie könnten den Titel unter sich ausmachen. Aber weit gefehlt. Jedes Pokalspiel hat seine eigenen Gesetze – so auch ein Kubb-Turnier. Keiner weiß vorher, was hinterher passiert. Anders als gedacht, standen die „Oreos“ mit einem Siegerlächeln letztendlich ganz vorn auf Platz 1 – mittendrin im Siegerteam Diakon Udo Ferle. Gefolgt von „SUKC“ (Platz 2) und „Terre de Pfeffi“ (Platz 3).

Eigentlich waren aber alle gekommen, um geselligen Spaß zu haben, auch wenn so ein Sieg den Abend in viel schönerem Licht strahlen lässt. Nach dem Wettkampf gab es noch einige Runden, in denen es nur um Spaß ging. Später saßen noch einige bei Pizza bis in den Abend hinein zusammen. Und in einem waren sich alle einig: Das müssen wir öfter machen!

Wir hoffen sehr, dass weitere Events der Andreasjugend, die in den Köpfen schon längst geplant sind, bald wieder möglich sein werden und es dann wieder heißt: „Die Andreasjugend lädt ein …“