Am 20. März 2020, vor fast zwei Jahren, habe ich den ersten Gruß aus der Andreasgemeinde verschickt.
Von jetzt auf gleich mussten wir aufgrund der sich ausbreitenden Corona-Pandemie nicht nur alle Gruppen, Kreise und Chöre absagen, sondern durften auch für mehrere Wochen keine Gottesdienste feiern. Damals habe ich geschrieben:
- „Vielleicht sind Sie auch traurig darüber, dass wir uns nicht mehr in der Andreaskirche treffen können. Die Gottesdienste und die vielen Begegnungen fehlen! Regelmäßig möchten wir Ihnen darum einen Gruß schicken. Darin werden neben dem, was es an Neuem gibt, vor allem geistliche Gedanken stehen, die uns miteinander verbinden, uns ermutigen und Kraft geben. Gerade in der Zeit der Krise spüre ich, wie viel mir mein Glaube bedeutet. Gott ist da! Darauf vertraue ich. Er lässt uns nicht allein. Auch nicht in dieser Krise! Darum ist es gut, dass wir in Gedanken und im Gebet verbunden sind. Und dass wir schauen, wo Menschen darüber hinaus unsere Hilfe brauchen.“